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Stellen Sie sich Ihre Traumküche vor. Und jetzt kombinieren Sie sie mit unserem kräftigsten Rotton “Terra” oder der gedämpften Variante “Argile”. Klingt eher unpassend? Absolut nicht! Ob als kleine Akzente oder im Komplett-Look, kombiniert mit Terrazzo oder im Duo mit unserem “Beige rosé”, unsere beiden roten Farben entfalten in der Küche all ihre Facetten. Ein Kick, der alle Stilrichtungen belebt- von ultramodern bis hin zur englischen Shaker-Küche. Hier ein Überblick über unsere Lieblingsinspirationen in Rot.
Wenn sie schon mitten im Raum thront, kann man der Insel auch gleich die ultimative königliche Farbe verleihen. Diese nachtblaue Küche, die vom Architektenduo Valbæk Brørupil entworfen wurde, wird durch ein zinnoberrotes Zentralmodul zum Design-Highlight. Diese ästhetische Entscheidung wird durch natürliche Materialien wie helles Holz, Stein und Messing noch verstärkt. Und das Beste daran ist, dass Sie nur eine Handvoll Fronten austauschen müssen, wenn Sie sich an ihr sattgesehen haben.
Seit Monaten geistert Ihnen unser “Terra” schon im Kopf herum: Vielleicht für’s Badezimmer oder den begehbaren Kleiderschrank? Die Küche ist Ihnen zu riskant? Wir haben die Lösung: “Beige rosé”. Der sanfte Puderton ist der perfekte Counterpart für das feurige “Terra” und balanciert ihn diskret aus. Das intensive und tiefe “Terra” verkleidet hier die Unterschränke und zieht die Blicke auf sich, während die rosa-anmutende Anordnung an der Wand den Blick auflockert. Ein Farbduo, das durch unsere Deckseiten in Eiche Natur und unsere Messinggriffe unterstrichen wird, um ein zeitloses Ergebnis zu erzielen.
Auf dem Papier sollte es hier keine Überraschungen geben: die Südküste von Sussex, ein Cottage am Meer, eine Küche im Shaker-Stil. Da haben aber wir nicht mit den Details gerechnet, denn die haben es in sich. Die in einem Himbeerrot gehaltenen Rahmenfronten sind so ganz anders als erwartet. Kombiniert mit Wänden, die unserem “Ivoire” ähneln, und ergänzt durch farblich angepasste Floating Shelves, bekommt dieses so britische Projekt eine moderne Note. Dieses Konzept funktioniert übrigens aus unserer Sicht auch ganz wunderbar in der Stadt.
Küchen aus karminrotem Hochglanzlack, der das Licht und jeden Fingerabdruck reflektiert, sind nichts für Sie. Trotzdem würden Sie zu einem Terracotta-Ton nicht nein sagen? Wir haben da was für Sie: Mit unserem “Terra”, das mit Fronten aus mattem Lack erhältlich ist, können Sie eine außergewöhnliche Einrichtung schaffen, ohne in Klischees zu verfallen. In Kombination mit einer Arbeitsplatte aus Terrazzo und Griffen aus Messing wirkt es zeitlos und elegant. Die Idee können Sie direkt so übernehmen.
Sie schwören auf das Schneeweiß in Ihrer Küche. Aber nach ein paar Jahre bekommen Sie einfach Lust auf Farbe. Bevor Sie einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen, überlegen Sie, ob Sie nicht beides mit wenig Aufwand kombinieren können. Vier hohe Fronten genügen, um diese vom Studio Castille entworfene Anordnung zu übernehmen. Unsere “Terra”-Türen sind schlicht und grifflos und verleihen den weißen Fronten eine neue Dimension. Die Arbeitsplatte aus Holz verleiht dem Ganzen eine warme Note.
Sie sind sich nicht sicher, ob Rot im Komplett-Look zu viel des Guten ist? Kombinieren Sie es einfach! Die Innenarchitektin beruhigte das Temperament unseres “Terra”, indem sie es mit einer Arbeitsplatte aus Terrazzo, Fronten in “Beige rosé” und Messingdetails kombiniert. Eine effektive Idee, um die Oberschränke optisch zu entlasten und gleichzeitig das Auge auf den Fliesenspiegel zu lenken. Besondere Erwähnung verdient die Sockelleiste aus Messing, die dieses farbenfrohe Arrangement perfekt abrundet.
Drei hohe Fassaden, drei niedrige Fassaden. Mehr brauchte Sabine Mérillon nicht, um sich kopfüber in die Farbe zu stürzen. In Kombination mit einer passenden Arbeitsplatte, die durch schwarze Details betont wird, wirkt unser “Terra” hier ultramodern und schafft eine Küche, die keine Wünsche offen lässt. Sehen Sie genauer hin: Sabine hat auf die Details geachtet, um ihrer Küche ein hochwertiges Aussehen zu verleihen, indem sie unter anderem Blenden über und unter ihren Oberschränken anbrachte.